Die Arbeit von Kanalsanierungsbetrieben bleibt meist unsichtbar – die Risiken hingegen nicht. Denn wenn bei der Rohr- und Kanaltechnik etwas schiefläuft, sind die Folgen oft schnell sichtbar und finanziell schwerwiegend. Schon ein einzelner Vorfall, sei es bei der fehlerhaften Sanierung im Inliner-Verfahren, Grundwasserschäden oder sei es der Verlust bzw. die Beschädigung wertvoller Arbeitsgeräte, kann hohe Kosten verursachen.
Standardversicherungen greifen hier häufig zu kurz. Nur branchenspezifisch konzipierte Versicherungslösungen bieten den Schutz, den Kanalsanierer im Einsatz wirklich brauchen. Vom technischen Haftpflichtrisiko bis hin zur Absicherung von Ausrüstung und Betriebseinrichtung schafft ein durchdachtes Sicherheitskonzept die Basis für wirtschaftliche Stabilität im Schadensfall.
Betriebshaftpflichtversicherung für Kanalsanierungsunternehmen – Zuverlässiger Schutz für branchenspezifische Risiken
In der Kanalsanierung gehören Arbeiten in direktem Kontakt mit Auftraggebern, Kommunen, Anwohnern und anderen Gewerken zum Alltag. Gleichzeitig sind die Tätigkeiten technisch anspruchsvoll und oft mit besonderen Risiken verbunden, sei es beim Inliner-Verfahren, bei der Arbeit im unterirdischen Leitungsnetz oder sei es im Umgang mit empfindlicher Technik. Entsprechend hoch ist die Gefahr, durch betriebliche Tätigkeiten Personen- oder Sachschäden zu verursachen.
Eine Betriebshaftpflichtversicherung ist daher unverzichtbar: Sie schützt das Unternehmen und alle Mitarbeitenden vor den finanziellen Folgen berechtigter Schadenersatzforderungen und wehrt unberechtigte Ansprüche konsequent ab.
Versichert sind unter anderem:
- Personen-, Sach- und daraus resultierende Vermögensschäden durch Arbeiten an Rohr- und Kanalsystemen
- Schäden an gemieteten oder geliehenen Maschinen, Fahrzeugen und Spezialgeräten
- Bearbeitungsschäden, z. B. an bestehenden Leitungen oder Anschlüssen
- Leitungsschäden, z. B. an Strom-, Gas- oder Wasserleitungen, die im Rahmen der Arbeiten beschädigt werden
- Kosten für den Austausch von Schließanlagen bei Schlüsselverlust (z. B. von Baustelleneinrichtungen oder kommunalen Gebäuden)
- Kosten für die gerichtliche Abwehr von Werklohnkürzungen, wenn Auftraggeber angebliche Haftpflichtschäden geltend machen
Mit einer Betriebshaftpflichtversicherung lässt sich das unternehmerische Risiko in der Kanalsanierung klar begrenzen. Sie ist ein elementarer Baustein für rechtliche Sicherheit und wirtschaftliche Stabilität und sorgt dafür, dass sich Unternehmen auf ihre Kernaufgabe, die sichere und fachgerechte Sanierungen im Untergrund, konzentrieren können.
Schadenbeispiele
Bauleistungsversicherung – Sicherheit für jede Phase der Kanalsanierung
Kanalsanierungsprojekte sind vielfältigen Risiken ausgesetzt – von extremen Wetterereignissen über Vandalismus bis hin zu Diebstahl. Die Bauleistungsversicherung schützt Kanalsanierungsunternehmen vom ersten Arbeitstag bis zur Abnahme vor den finanziellen Folgen unvorhergesehener Schäden an bereits erbrachten Leistungen, verbauten Materialien und eingesetzten Bauteilen.
Versichert sind unter anderem:
- Beschädigungen oder Zerstörungen an sanierten Rohrabschnitten, Schächten oder Leitungsanschlüssen
- Schäden durch ungewöhnliche Naturereignisse wie Hochwasser, Starkregen, Sturm oder Frost
- Brand, Blitzschlag, Explosion oder Luftfahrzeugabstürze
- Vandalismus durch unbekannte Dritte
- Diebstahl fest mit der Sanierung verbundener Bauteile
- Wasserschäden durch Grundwasser, Rückstau oder übertretende Gewässer
Je nach Ausgestaltung deckt die Bauleistungsversicherung alle unvorhergesehenen Schäden ab, unabhängig davon, wer sie verursacht hat. Damit lässt sich das finanzielle Risiko während der Sanierungsarbeiten deutlich reduzieren. Die Police ergänzt die Betriebshaftpflichtversicherung optimal und sorgt vom Einstieg in den Schacht bis zur erfolgreichen Abnahme für mehr Sicherheit bei jedem Projekt.
Inhaltsversicherung für Kanalsanierungsunternehmen – Schutz für Inventar, Technik und Betrieb
Ob Büroeinrichtung, Mess- und Prüftechnik, Spezialwerkzeuge oder Lagerbestände – die Inhaltsversicherung sichert die beweglichen Werte eines Kanalsanierungsbetriebs zuverlässig ab. Ein Schaden durch Feuer, Leitungswasser, Einbruchdiebstahl oder Naturereignisse kann nicht nur hohe Kosten verursachen, sondern auch zu einer spürbaren Betriebsunterbrechung führen. Löhne, Mieten und laufende Fixkosten fallen weiter an, während Projekte stillstehen und zu einem Risiko werden, das gerade in einem spezialisierten Handwerk schnell teuer werden kann.
Versichert sind – je nach gewähltem Umfang – unter anderem:
- Feuer, einschließlich Rauch- und Verrußungsschäden
- Leitungswasser bei bestimmungswidrigem Austritt
- Sturm und Hagel, auch mit Folgeschäden durch eindringendes Regenwasser
- Einbruchdiebstahl und Vandalismus, inkl. Ersatz für gestohlenes Inventar und Reparaturkosten
- Naturgefahren wie Überschwemmung, Erdbeben, Schneedruck oder Erdrutsch
Im Schadenfall leistet die Inhaltsversicherung zum Beispiel:
- Ersatz beschädigter oder zerstörter Gegenstände – in der Regel zum Neuwert
- Übernahme von Aufräum- und Abbruchkosten, inklusive Entsorgung von z. B. kontaminiertem Sondermüll
- Bewegungs- und Schutzkosten für unversehrtes Inventar, das vorübergehend entfernt oder geschützt werden muss
In Kombination mit einer Betriebsunterbrechungsversicherung lassen sich zusätzlich fortlaufende Kosten und entgangene Gewinne absichern, solange der Betrieb infolge eines versicherten Schadens stillsteht. Die Versicherungssumme richtet sich dabei nach dem Neuwert des gesamten Inventars und wird individuell festgelegt.
Mit dieser Absicherung bleibt der Betrieb auch nach einem Schaden handlungsfähig – und wichtige Projekte können schneller wieder anlaufen.
Schadenbeispiele
Elektronikversicherung für Kanalsanierungsunternehmen – Schutz für sensible Technik und Messgeräte
Ob TV-Inspektionskameras, Ortungssysteme, Dichtheitsprüfgeräte, Dokumentations-Workstations, Server oder mobile Endgeräte – in der Kanalsanierung hängt vieles von einer reibungslos funktionierenden technischen Infrastruktur ab. Ein Ausfall durch Bedienungsfehler, Diebstahl oder Feuchtigkeit kann nicht nur Projekte verzögern, sondern auch hohe Reparatur- oder Ersatzkosten verursachen.
Die Elektronikversicherung schützt gezielt diese wertvolle Technik und geht dabei deutlich über den Umfang einer klassischen Inhaltsversicherung hinaus.
Versichert sind unter anderem:
- Schäden durch Bedienungsfehler, Fahrlässigkeit, Ungeschicklichkeit oder vorsätzliches Handeln Dritter
- Zerstörung oder Beschädigung durch Brand, Blitzschlag, Explosion, Implosion, Rauch oder Ruß
- Schäden durch Wasser, Feuchtigkeit, Sturm, Frost oder Überschwemmung
- Kurzschluss, Überspannung oder Überstrom
- Konstruktions-, Material- oder Ausführungsfehler
- Diebstahl, Einbruchdiebstahl, Raub oder Plünderung
Auch Bewegungsrisiken – etwa beim Transport empfindlicher Geräte zwischen Einsatzorten – lassen sich absichern. Abgedeckt sind sowohl stationäre als auch mobile Geräte, darunter:
- TV-Inspektions- und Kameratechnik
- Mess- und Prüftechnik für Kanal- und Rohrsysteme
- Daten- und Kommunikationstechnik
- Fest installierte Datenträger und Speicherlösungen
Im Schadenfall werden – je nach Vereinbarung – Reparaturkosten oder der Neuwert ersetzt, inklusive möglicher Transport- und Aufräumkosten. Grundlage für die Versicherungssumme ist der Neuwert der Geräte, ergänzt um Montagekosten. Damit keine Unterversicherung entsteht, sollte der Wert regelmäßig geprüft und angepasst werden.
Für Kanalsanierungsunternehmen ist die Elektronikversicherung ein zentraler Bestandteil der betrieblichen Absicherung, sorgt für einen störungsfreien Ablauf und den Schutz der Investitionen in hochwertige Technik.
Schadenbeispiele
Cybercrime – eine reale Gefahr für Unternehmen jeder Größe
Cyberkriminalität zählt heute zu den am schnellsten wachsenden Bedrohungen weltweit und betrifft längst nicht mehr nur große Konzerne. Auch kleine und mittelständische Unternehmen geraten zunehmend ins Visier digitaler Angriffe. Ob Datendiebstahl, Erpressung, Hacking oder der Verlust sensibler Informationen: Die Risiken sind vielfältig und die Schäden gravierend.
Typische Gefahren sind:
- Sicherheitsverletzungen und Datenschutzverstöße
- Virenangriffe und digitale Sabotage
- Fehler oder unbefugte Handlungen von Mitarbeitenden
- Identitätsdiebstahl
- Telefonhacking
- Verlust vertraulicher Unternehmens- oder Kundendaten
Die finanziellen Folgen solcher Angriffe können schnell in die Zehntausende gehen und bringen oft einen Reputationsschaden mit sich. Eine Cyber-Risk-Versicherung bietet gezielten Schutz: Sie übernimmt nicht nur zahlreiche Eigenschäden, sondern sichert Ihnen im Ernstfall auch schnelle, professionelle Unterstützung. So lassen sich Schäden begrenzen und der Geschäftsbetrieb zügig wiederherstellen.
Denn Cybercrime kann jeden treffen – und Vorsorge ist der beste Schutz.
Schadenbeispiele
D&O-Versicherung – zum Schutz des Privatvermögens
Die D&O-Versicherung (Directors and Officers Liability Insurance), im Deutschen als Manager- oder Organhaftpflichtversicherung bekannt, stammt ursprünglich aus dem angloamerikanischen Raum. Sie dient dem Schutz des Privatvermögens von Entscheidungsträgern wie Geschäftsführern, Vorständen, Aufsichtsräten sowie weiteren Organen juristischer Personen, z. B. auch in Vereinen oder Genossenschaften.
Gerade in der Bau- und Planungsbranche – mit ihrer hohen Komplexität, engen Haftungsketten und einer Vielzahl von Projektbeteiligten – sind verantwortliche Personen einem besonderen Haftungsrisiko ausgesetzt. Dies betrifft nicht nur große, sondern auch mittelgroße und kleinere Unternehmen. Denn die Geschäftsleitung trägt die volle Verantwortung für sämtliche wirtschaftliche, rechtliche und organisatorische Entscheidungen – und haftet im Fall eines Fehlers mit dem privaten Vermögen.
Eine D&O-Versicherung deckt unter anderem folgende Risiken ab:
- Schadenersatzansprüche gegen Geschäftsführer, Vorstände oder leitende Angestellte – zum Beispiel durch das eigene Unternehmen, durch das Finanzamt, Banken, Projektpartner, Lieferanten oder andere Gläubiger.
- Pflichtverletzungen im Rahmen der Organverantwortung, selbst wenn diese lediglich auf leichter Fahrlässigkeit beruhen – also etwa durch fehlerhafte Vertragsgestaltung, Fristversäumnisse, unzureichende Kontrolle oder mangelnde Informationspflicht.
Für Kanalsanierungsunternehmen bietet die D&O-Versicherung somit einen elementaren Baustein in der Risikovorsorge, um Unternehmer und Führungskräfte in ihrer täglichen Verantwortung abzusichern und gleichzeitig das Unternehmen vor kostspieligen Auseinandersetzungen zu schützen.
Schadenbeispiele
Firmenrechtsschutzversicherung für Kanalsanierungsunternehmen – Sicherheit im Streitfall
Rechtliche Auseinandersetzungen sind auch in der Kanalsanierung längst Teil des Arbeitsalltags. Ob Konflikte mit Auftraggebern wegen Abnahme und Mängeln, Streitigkeiten mit Mitarbeitenden, Auseinandersetzungen mit Behörden oder Fragen zum Datenschutz: Der Weg vor Gericht kann – egal, ob als Kläger oder Beklagter – schnell teuer werden.
Eine Firmenrechtsschutzversicherung schützt vor den finanziellen Folgen solcher Streitigkeiten und ergänzt den passiven Schutz der Berufshaftpflicht um aktive Unterstützung bei der Durchsetzung oder Abwehr von Ansprüchen.
Versichert sind unter anderem:
- Anwaltskosten nach dem Rechtsanwaltsvergütungsgesetz
- Gerichtskosten inkl. Entschädigungen für Zeugen und Sachverständige
- Übernahme der Kosten des Prozessgegners, sofern eine gesetzliche Verpflichtung besteht
Die Selbstbeteiligung ist je nach Versicherer frei wählbar. Versichert ist nicht nur die Unternehmensleitung, sondern auch das Büro und alle Mitarbeitenden im Rahmen ihrer dienstlichen Tätigkeit. So entsteht ein wirksamer Schutz vor hohen Kosten, unabhängig davon, ob es sich um Auseinandersetzungen mit Behörden, Auftraggebern, Wettbewerbern oder Dritten handelt.
Im Gegensatz zu einer privaten Rechtsschutzversicherung, die viele unternehmerische Risiken ausschließt, ist die Firmenrechtsschutzversicherung speziell auf die Anforderungen der Branche zugeschnitten. Für Kanalsanierungsbetriebe lassen sich zudem branchenspezifische Zusatzbausteine integrieren, etwa der Vertrags- und Honorarrechtsschutz, der bei unberechtigten Kürzungen oder Zahlungsverweigerungen hilft, Honorare einzufordern.
Typische versicherte Leistungsarten:
- Arbeitsrecht
- Steuerrecht
- Sozialgerichtliche Verfahren
- Strafrecht
- Schadenersatzansprüche
- Ordnungswidrigkeiten
- Datenschutz-Rechtsschutz
- Opfer-Rechtsschutz
Erweiterungen wie Privat-, Verkehrs- oder Immobilienrechtsschutz sowie Forderungsmanagement durch spezialisierte Dienstleister sorgen auf Wunsch für noch umfassendere Absicherung.
Eine Firmenrechtsschutzversicherung schafft klare Verhältnisse und stellt sicher, dass im Ernstfall die eigenen Interessen konsequent und finanziell abgesichert vertreten werden.
Schadenbeispiele
Maschinenversicherung – Wer regelmäßig in Maschinen investiert, sollte auch in deren zuverlässigen Schutz investieren.
Eine Maschinenversicherung sichert Kanalsanierungsunternehmen umfassend gegen Schäden an stationären und mobilen Arbeitsgeräten ab. Im Gegensatz zur klassischen Sachversicherung deckt sie nicht nur Schäden durch Feuer, Sturm oder Diebstahl, sondern bietet weitreichenden Schutz für nahezu alle unvorhergesehenen Risiken im laufenden Betrieb. Gerade bei teuren oder häufig genutzten Maschinen ist eine solche Absicherung oft existenziell.
Versichert sind unter anderem:
- Bedienungsfehler und Ungeschicklichkeit
- Technische Störungen
- Naturgewalten
- Vorsätzliche Beschädigung durch Dritte
- Feuer und Diebstahl bei fahrbaren Geräten
Eine passende Maschinenversicherung sorgt dafür, dass der Betrieb auch im Schadensfall ohne lange Ausfallzeiten oder finanzielle Einbußen weiterlaufen kann.
Schadenbeispiele
Montageversicherung – Damit alles sicher funktioniert
Montage, Aufbau und Probebetrieb technischer Anlagen und Maschinen bergen zahlreiche Risiken. Ob Hersteller, Lieferant oder Montagefirma, überall ist ein reibungsloser Ablauf entscheidend. Doch selbst bei größter Sorgfalt lassen sich Fehler und unvorhersehbare Ereignisse nicht vollständig ausschließen.
Konstruktions-, Material- oder Montagefehler können Schäden verursachen. Hinzu kommen Gefahren durch höhere Gewalt wie Sturm oder Überschwemmung, Feuer, Diebstahl oder mutwillige Beschädigung. Auch Unfallschäden, Verluste und Betriebsschäden an der Montageausrüstung zählen zu den Risiken, die bereits erbrachte Leistungen gefährden können.
Eine umfassende Montageversicherung schützt vor genau diesen unkalkulierbaren Belastungen. Sie bietet Sicherheit, bevor aus einem einzelnen Zwischenfall ein großer Schaden wird.
Versichert sind unter anderem:
- Konstruktions-, Material- oder Montagefehler
- Höhere Gewalt (z. B. Sturm, Überschwemmung)
- Diebstahl
- Unfallschäden und Verluste
- Betriebsschäden an der Montageausrüstung
Schadenbeispiele
Kfz-Versicherung – Mobilität für Unternehmen jeder Größe zuverlässig absichern
Firmenfahrzeuge zählen in vielen Betrieben zu den zentralen Arbeitsmitteln – ob Pkw, Transporter oder Lkw. Ohne Mobilität lässt sich der geschäftliche Alltag kaum aufrechterhalten. Umso wichtiger ist es, im Schadensfall schnell reagieren und finanziellen Belastungen effektiv vorbeugen zu können. Eine leistungsstarke Kraftfahrzeugversicherung bietet hierfür den passenden Schutz.
Versichert sind unter anderem:
- Personen-, Sach- und Vermögensschäden, die durch den Gebrauch eines Fahrzeugs entstehen
- Diebstahl, Raub oder Entwendung von Fahrzeugen oder Fahrzeugteilen
- Elementarschäden wie Sturm, Hagel, Blitzschlag, Überschwemmung, Brand oder Explosion
- Schäden durch Wildunfälle, Marderbiss oder mutwillige Beschädigung durch Dritte
- Selbstverschuldete Unfälle
- Zusatzleistungen wie Pannen- und Unfallhilfe, Abschlepp- oder Hotelkosten
Je nach Anbieter und Vertragsgestaltung lassen sich weitere Risiken absichern – individuell abgestimmt auf den Fuhrpark und die Anforderungen des Unternehmens.
Fällt ein Fahrzeug aus, ist schnelles Handeln gefragt. Eine gut aufgestellte Kfz-Versicherung minimiert Ausfallzeiten und sorgt dafür, dass der Betrieb mobil bleibt.